Auf dieser Seite findet ihr die besten Dialogzitate der Weltraumserie.
Zudem gibts jede Woche einen Szenenauszug und auf der Startseite das Originalzitat der Woche.
Passend dazu findet ihr auch Hörproben. Wollt ihr noch mehr?
Dann holt euch jetzt die kompletten Episoden!
Szenenauszug | Episode 18
Der tödliche Pfeil
Das Originalzitat der Woche wird für rund 28 Wochen ausgesetzt,
da in diesem Zeitraum wöchentlich Trailer zu den einzelnen Episoden auf YouTube veröffentlicht werden.
Die Textvorlage kann leichte Abweichungen gegenüber der CD-Endfassung aufweisen.
Hinzugekommene Inhalte sind daher kursiv, weggefallene Infos sind mit einem *versehen.
Regieanweisungen stehen in ().
Szene 39 | Im Krankenhaus-Zimmer | Geräusche: Bettzeug raschelt |
Watson |
(niedergeschlagen)Da kann man wohl wirklich nichts mehr machen! |
Jim |
Haben Sie denn die Formel nicht im Kopf? |
Watson |
Ach was! Dazu ist sie viel zu kompliziert! |
Uli |
Und irgendwo anders notiert ... |
Watson |
Hab ich sie auch nicht! Ihr wart meine einzige Hoffnung! |
Jim |
Wie hätte das mit dem Spiegel denn funktioniert? |
Uli |
Genau! Es war ja nichts darauf zu sehen! |
Watson |
Ja, also Die Formel stand mit unsichtbarer Tinte darauf! Nur diese Kamera konnte sie wieder sichtbar machen. |
Rex |
Es tut uns ja so leid, Herr Professor. Wie können wir das nur je wieder gutmachen? |
Watson |
Ja, wisst ihr Wahrscheinlich gar nicht. Achtzehn Jahre habe ich geforscht, um diese Formel zu erstellen. Achtzehn Jahre! |
Szene 40 | Erzähler |
Erzähler |
Ihr könnt euch die Stimmung vorstellen, mit der die drei Jungen nach Hause fuhren. Schließlich hatten sie auch die Hoffnungen von Dr. Brocker enttäuscht ...! |
Szene 41 |
Im Labor (Im Haus auf der Landzunge) |
Dr. Brocker |
Natürlich bin ich jetzt niedergeschlagen. Das kann ich nicht leugnen. Ja, ja. Sogar furchtbar. Nein,nein. Aber ich kann euch keinen Vorwurf machen. Ich bin sicher, ihr habt euer Bestes getan. |
Jim |
Was hilft´s? Es hat halt nicht gereicht! |
Rex |
(schluchzend) Immer wenn ich etwas besonders gut machen will, dann geht es schief! |
Uli |
Das darfst du nicht sagen! Das hätte Jim oder mir genauso passieren können! |
Jim |
Stimmt! Die Idee, den Spiegel zu schnappen, war an sich spitze! |
Dr. Brocker |
Das war sehr geistesgegenwärtig. |
Rex |
Aber nun ist alles verloren. |
Jim |
Was meinen Sie, Herr Doktor? Könnten die Bilder vielleicht trotzdem was geworden sein? |
Dr. Brocker |
(resigniert) Nein, nein. Kaum. Ich meine, ich kann den Film ja mal entwickeln. Naja. Zur Sicherheit. Hast du die Kamera noch? |
Jim |
Ja, sicher. Hier. |
Dr. Brocker |
Dann geh ich gleich in mein Labor. |
(Einspieler) |
Zeit-vergeh-Musik-Akzent |
Dr. Brocker |
(begeistert) Unglaublich! Das ist ja Nicht zu fassen! |
Rex |
Was ist? |
Uli |
Sind sie doch was geworden? | Sind die Bilder doch was geworden? |
Dr. Brocker |
Es ist alles drauf zu sehen! Beide Male! Hell und klar! |
Rex |
Juchhuuuu! | Jippi! |
Jim |
Ist ja nicht möglich! |
Uli |
Äh, Haben Sie dafür eine Erklärung dafür? | Herr Doktor?* |
Dr. Brocker |
Nein, nein. Äh, ja Der Reaktor war wirklich an, sagt ihr? |
Uli |
Ja. Ja. Wir mussten deshalb ja extra dekontra ... kontra ... kontra dingsbums ... also entstrahlt werden. |
Dr. Brocker |
Dekontaminiert werden meinst du. |
Uli |
Ja. - Ja, Genau! |
Jim |
War die Strahlung vielleicht zu schwach? |
Dr. Brocker |
Ja, Das kann auch nicht sein. Wenn ihr dekontaminiert wurdet, da müsst ihr schon ein Bisschen was abbekommen haben. |
Rex |
Aber doch nicht gefährlich - oder? |
Dr. Brocker |
Das müssen wir leider abwarten. Und trotzdem - der Film hätte völlig unbrauchbar sein müssen! |
Uli |
Gibt es nicht Metalle, die diese Strahlung abschirmen? |
Dr. Brocker |
He, natürlich! | Ja, ja. -- Ja, natürlich! Das muss die Erklärung sein! Das Gehäuse der Kamera ist strahlenundurchlässig! |
Jim |
Moment mal! Der Professor sagte, es sei aus dem Metall ... |
Dr. Brocker |
Aus seinem Metall? Ja aber - ja, ja , nein, das hieße ja - das hieße ja - |
Uli |
... dass hieße ja, dieses Metall nicht nur leicht und sehr Wärme dämmend ist, sondern auch Strahlen abschirmt! |
Jim |
Und damit hätten Sie alles, was Sie brauchen! |
Dr. Brocker |
(vor Freude ruhiger werdend) Ja, ja. - In der Tat! Damit hätte ich alles, was ich für meinen Raketenantrieb noch brauche! Jungs - ich habe alles, was ich brauche! Hurra! |
Alle |
Hurra!* |
Szene 42 Original |
Erzähler über Sieghafte Schlussmusik
|
Erzähler |
Dr. Brocker hat nun alles, was er für sein Raketentriebwerk braucht. Jim und Uli sind nun sehr gespannt, was er daraus machen wird. Ihr auch?
Vielleicht ist es ja schon im nächsten Abenteuer so weit: Das Flugzeug ohne Flügel. Ihr seid doch wieder dabei? |
Szene 42 Realisiert |
Erzähler über Outro |
Erzähler |
Dr. Brocker hat nun alles, was er für sein Raketentriebwerk braucht. Jim und Uli sind nun sehr gespannt, was er daraus machen wird. Ihr auch? Ja und was wird aus Jim und Tonja? Schon im nächsten Abenteuer passiert wieder einiges. Ihr seid doch wieder dabei? |
Szene |
Verlassen der Kirche (Sprache auf Orgelmusik, Musik langsam ausblenden) |
Tonja | Übrigens, Dr. Brockers Haus gehört jetzt mir. |
Wissenschaftlerin 1 | Ich weiß, es war ja nicht zu überhören in dem Getuschel. |
Tonja |
Und als Erbin des brockerischen Anwesens verweigere ich ihnen den Verkauf. Das Haus und das gesamte Gelände bleiben in Familienbesitz. |
Uli |
Ha, Ha, super! |
Wissenschaftlerin 2 |
Da hamm's sich aber geschnitten, meine Liebe! |
Tonja |
Wieso? |
Wissenschaftlerin 1 |
Ja meinen's denn auf so was war'n wir nicht vorbereitet? |
Wissenschaftlerin 2 |
Unser Vertrag gilt ausdrücklich auch im Falle des Ablebens des Unterzeichneten! |
Alle (Team) |
(erschrocken/lang gezogen) Was? Uli: Wie bitte? |
Wissenschaftlerin 2 |
(Schadenfreude) Ja, Ja! |
Wissenschaftlerin 1 |
Sie hätten eben das Kleingedruckte lesen sollen. Dann hätten sie sich nicht zu falschen Hoffnungen hingegeben. |
Wissenschaftlerin 2 |
Und die Trauerfeier wäre nicht so pietätlos gestört worden. |
Dr. Brocker |
Ja, Ja! (gleichzeitig das Team:) Was? Was ist das denn? (und Tonja:) Opa! |
Dr. Brocker |
(überglücklich) Nein, nein, meine Damen und Herren. Ich LEBE! |
Team |
Das glaub ich nicht. / Das gibt's doch nicht. |
Dr. Brocker |
Gerettet hat mich ein Mann, dem auch ich vor kurzem in aller Bescheidenheit das Leben gerettet habe. Dr. Fernando Fletcher. |
Fletcher |
(ruhig, zurückhaltend) Ich heiße Ferdinant. |
Szene |
Lisas kuriose Idee Auszug: Gerettet |
Atmosphäre |
Im Raumschiff - über der glühenden Venus |
Lisa | Kannst du steuern? |
Dr. Brimstone | Ja. Ja. |
Lisa (Dr. Brimstone im Off) |
Weiter links. Links, hab ich gesagt. (kleine pause) Du hast sie. |
Dr. Brimstone |
Jawohl. Jetzt Steuerknüppel aufwärts stellen. |
Lisa |
Sofort. |
(fliesender |
Szenenübergang von Cannubis zu Carasco) |
Dr. Brocker |
Das muss die Salzburg sein. |
Uli |
Die retten uns. |
Jim |
Sie haben uns. Wir fliegen aufwärts. |
Tonja |
(mit Freudentränen) Ich kann's noch nicht glauben. Ich ... ich |
Dr. Brocker |
Na seht ihr - Fletcher rettet uns schon wieder das Leben. |
Jim |
Das ist nicht Fletcher, da draußen. |
Uli |
Rex? |
Jim |
Auch nicht. Es ist die Cannubis! |
Dr. Brocker |
(sehr erstaunt) Was? |
Jim |
Hier ganz klar! Da drüben ist die Landeklappe für das Fahrgestell. |
Dr. Brocker |
(erstaunt) Das kann doch nicht sein. Das gibt es doch nicht. |
Szene |
Start ins Botenlose Auszug: Im Mondgarten vereint |
Rollen | Sandra, Tonja, Lisa (Jim, Rex und Dr. Brocker nur inaktiv) |
Sandra |
Euer Onkel hat echt Herz. Das Muss man ihm lassen. |
Alle | (genervt) Er ist nicht unser Onkel! |
Sandra | Sondern? |
Tonja | Mein Großvater! |
Sandra | (lacht) Weißt du noch? Dein Großphaser. |
Alle | (lachen) |
Lisa |
Naja. Ich stelle mir jetzt jedenfalls einen Liegestuhl hin, zwischen meine Plargonien und genieße das Panorama. |
Sandra |
Darf ich mich mit drauf setzen? |
Lisa |
Ja, komm nur. Neues Schwesterherz. |
Dr. Brocker |
(lacht, auf entspannte Musik) |
Szene |
Brimmi und Pepper Penelope Pepper macht Hieronimus Brimstone einen Heiratsantrag |
Atmo Rollen |
im Hauptquartier der CIA Hieronimus Brimstone und Penelope Pepper |
Pepper | Nanu Herris, ich denke Sie sind in Urlaub?! |
Brimstone |
D-D-Donner Wetter! Mrs. Pepper, Sie sehen ja wirklich hervoragen aus. |
Pepper |
Weiß ich Herris. Trotzdem danke - man kann die Wahrheit nicht of genug hören. |
Brimstone |
Ich meinte ja vor allem das Kleid. - Wollen Sie ausgehen? |
Pepper |
Allerdings. Heute Abend ist Ball der Geheimbarone. Im Haptagon. |
Brimstone |
Im Angriffsministerium? |
Pepper |
Der Ball ist immer dort. Wenn sie mir nicht in all den Jahren immer wieder einen Korb gegeben haben, als ich sie so darum gebeten habe. Dann wüssten Sie das. |
Brimstone |
Ich h-h-hatte immer a-a-andere Verpflichtungen. |
Pepper |
Und Sie wären nicht mehr der kleine Spiesbürger von nebenan, sondern ein Big-Shot in der Szene. Einer der bekanntesten Männer des Geheimdienstes. |
Mehr gibt's bald. :) |
Szene |
Das Licht |
Wenke | Ich, ich, Ich sehe ein Licht. |
Dr. Beul | Wo, wo? |
Wenke | Na, da! |
Styler | Was du siehst, ist das Licht der Ewigkeit, die uns in den nächsten Tagen erwartet. |
Georgia | (aus dem Off) Aber das Licht am Himmel verschwand nicht. |
Techniker | Jetzt seh' ich's auch. |
Georgia | (aus dem Off) Es wurde immer größer und kam näher! |
Jana | Was ist das? |
Wenke | Es ist ein Stern. Der Stern von Bethlehem. |
Styler |
Und plötzlich erschien ein Helles Licht am Himmel. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie und sie fürchteten sich sehr. |
Dr. Beul |
Unsinn, Unsinn. Das ist ein Schiff. |
Dr. Brocker |
(überglücklich, erst leise - dann lauter werdend) Es ist mein Raumschiff?! Es ist die CANNUBIS. SIE RETTEN UNS. |
Alle (auf sieghafte Musik) |
Halleluja, Amen, wunderbar... (und Dr. Brocker) Sie retten uns. |
Erzählersolo:
Tatsächlich! Und alle liefen an die Fenster. Dorthin wo sich der sagenhafte Saturnring in majestätischer Langsamkeit um den Gas-Riesenplaneten drehte.
Der Planet wandte ihnen die fast vollständig von der Sonne beschienen Seite zu.
Er erstrahlt in weichem Grün, das von Türkis, in der Mitte, an den hellsten Stellen bis zu einem weichen Oliev-braun-grün-grau oszillierte. An den Rändern, an denen man den Übergang, der gebundenen Gasmassen in's Nichts nur erahnen konnte.
Wie man auf dem Foto erkennen kann und wie durch die Forschung in der Astronomie mittlerweile bekannt geworden ist, weißt das Zitat Inhaltliche Fehler auf. Aktuell (korrigiert) heißt es daher:
Tatsächlich! Und alle liefen an die Fenster. Dorthin wo sich die sagenhaften Saturnringe in majestätischer Langsamkeit um den Gas-Riesenplaneten drehten.
Der Planet wandte ihnen die fast vollständig von der Sonne beschienen Seite zu.
Er erstrahlt in weichem Gelb, das von Türkis, an den hellsten Stellen bis zu einem weichen BLAU oszillierte.
An den Rändern, an denen man den Übergang, der gebundenen Gasmassen in's Nichts nur erahnen konnte,
hob sich der Saturn deutlich von dem schwazen Weltraum ab.
Szene Auzug Atmo Rollen |
Wird Dr. Brimsstone reden?
Die geheime Nachricht Dr. Brockers Weltraumzentrale (arbeitende Geräte, klappernde Tastaturen) Rex, Sandra, Ferdinant |
Erzähler |
Rex und Sandra inzwischen... |
Rex |
Mit dieser Geheimschrift kann ich nichts anfangen, sie gleicht keinen der Codes im Handbuch |
Sandra |
Moment mal. Blob darum kamischko. Langa pugi china. Langa pugi hol. |
(Atmo) |
Handy klingelt parallel |
Rex |
Sollen wir da jetzt ran gehen? |
Sandra |
Moment. Ja, das ist mein Onkel vom Taschentelefon aus. (nimmt ab, Tastendruckgeräusch) Kommandozentrale Dr. Brocker, hier Sandra Miller. |
Fletcher |
(erfreut) Sandra, du bist's, wie gut. |
Episode 08 - Der Spion im Raumschiff
In der Raumstation Connexis: "Und was soll'n wir da jetzt machen? Soll'n wir da einfach abhauen oder waas?"
Episode 12 - Dr. brockers größte Tat
Fletscher in Dr. Brockers Haus. Er hört sich Tonbandaufnahmen an um Dr. Brockers Stimme zu imitieren.
Episode 14 - "Abgründe am Abendstern"
In einer unterirdischen Konstruktionshalle:
"Ah, da kommt's. Sieht prima aus. Diese wunderbaren Gesteinsformationen. Das könnte wirklich klappen. Jetzt muss ich nur noch seh'n wie ich das Spezialwerkzeug an Bord bring. - Nihilin"
"Sehr schön, sehr schön, er hat voll angebissen. Wie hat der Kaiser immer gesagt? 'Schau'n ma mal.'."
In einer unterirdischen Konstruktionshalle Dr. Brockers: "Habt's a Mal ein Apfel?!"
"Ja, ja. - Nein, nein. - Doch, doch."
"Jetzt gibt's erst mal ein Glas frische Milch."
Episode 05 - Der aufregende Mondflug
Lisa, an den Doktor: "Wozu fliegen Sie zum Mond? Nur zum Spaß?"
Zu Lisa: "Nein, nein. Dazu wäre es dann doch zu teuer. Wir sind unterwegs um Lunarid zu besorgen."
Episode 13 - Dr. Brockers Erbe
"Ja, ja. - Nein, nein. - Ich lebe! - Gerettet hat mich ein Mann dem auch ich vor Kurzem in aller Bescheidenheit das Leben gerettet habe - Dr. Fernando Fletcher."
Fletcher (beschämt): "Ich heiße Ferdinant."
"Er ist nicht mein Onkel, sondern mein Großvater."
Episode 08 - Der Spion im Raumschiff
Bezogen auf Fletcher: "Man sind sie ungebildet. Im Weltraum gibt es keine Luft."
Episode 14 - Abgründe am Abendstern
Zitat aus dem Buch 'Prophezeiungen des Annasstasius von Kerben':
"Hüte dich vor Lieb und Neith, sonst verglühst du vor der Zeit."
Episode 18 - Das Schwarze Schiff
Dr. Brocker tritt Fletscher im Badezimmer auf dem Schwarzen Schiff.
INFOECKE
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Version: 1.50 | © T@E | RGU 150723
Erscheinungsdatum: 01.03.2014 || Aktualisiert: 23.07.2015