Grunddaten:

Die Salzburg 3 (auch das Ei von Austria genannt) ist eine Landefähre die auf einer Mission zum Planet Venus zum Einsatz kommt. Sie ist das Nachfolgemodell der Salzburg 2 und wurde von Dr. Fletcher entwickelt und gebaut. Wie ihr Zweitname verrät gleicht sie in ihrer Bauart einem Ei.

Bordtechnik:

Hitze- und Druckabschirmung

Um dem extremen Druck und den Temperaturschwankungen der Venus zu widerstehen besitzt sie eine äußere Schutzhülle (auch genannt Außenei) und ein inneres Ei. Gelagert werden diese beiden Kugeln mit einer hitzebeständigen Lösung - Salsäurekalilauge genannt.

Selbstregulierenden Schutzmantel aus Chomvanadium-Molybden

Dieser ist hoch hitzebeständig und passt sich dem Außendruck an.

Da diese Legierung allein anfällig gegen die in sehr hoher Konzentration auf der Venus vorkommender Schwefelsäure ist, besitzt das Schiff einen Schutzmantel säureressistenten Naturkautschuk (natürlichen Gummi).

Fahr- und Navigationstechnik

- 6 Kameras für Radiowellen sind in der Außenhülle verbaut.

Nihilin-Detektor

Dieser kann laut Dr. Fletcher ein besonderen, angeblich auch auf der Venus vorkommendes, Gestein erkennen und orten.

Einsatzzeitraum und Manöver:

Die Landefähre kommt lediglich in der Episode "Abgründe am Abendstern" vor .

Dort landet sie auf der Venus in der Region Ischda Terra in der Lagschmi-Hochebene im Gebirge.

Die Salzburg 3 stürzt bei der Probenahme, aus 5 Metern auf die Venus ab und wird dabei leicht beschädigt.

Da sie dadurch Manövrierunfähig ist muss sie von der Cannubis geborgen werden.

Grunddaten:

Ist eine Landefähre die auf einer Mission zur Venus zum Einsatz kommt. sie wurde von Dr. Brimston entwickelt wurde.

Bordtechnik:

- Helme mit Radioskopischem Glas. 

Damit lässt sich Strahlung im Radiowellenbereich sichtbar machen.

Einsatzzeitraum und Manöver:

Bei dem Manöver auf der Venus wird die Landefähre schwer beschädigt. Die Triebwerke fallen aus bzw. beginnt eines der Triebwerke zu schmelzen.

 © T@E |  RGU 150409